Montag, 30. Juni 2008

Eine Woche "Urlaub" Teil 3: Die Chinesiche Mauer - Der Weg von Jinshanling nach Simatai

Am Donnerstag - um 5 Uhr morgens - klingelte der "Schlafunterbrecher". Drück ich die Schlummertaste oder drück ich sie nicht, dachte ich mir. Aber die Aussicht darauf, einmal das größte Bauwerk der Erde zu sehn, zog mich dann doch schneller aus den Federn als ich dachte ;)

Wie in Teil 2 schon erwähnt, hatten wir vor, einen mit nicht so vielen Touristen überlaufenen Abschnitt der "Chinesischen Mauer" zu besuchen. Ein Freund von unserem Professor in Bauwirtschaft (der welcher das Praktikum organisiert hat), empfahl uns einen etwas weiter von Peking entfernten Bereich namens Simatai - eine malerische Landschaft in der die Mauer noch nicht restauriert wurde und aufgrund der schweren Begehbarkeit und der fehlenden Sicherheiten von den meisten Touristen gemieden wird. Perfekt ;)

Die Organisation haben wir dann doch den Leuten im Hotel überlassen. Wir hatten zwar die Bushaltestelle für Simatai am Vortag schon ausgemacht, und hatten sogar schon einen Taxifahrer geordert (Vater vom Busfahrer), der uns von der Endstation bis zur Mauer gefahren hätte. Da der Shuttle-Bus aber den Vorteil hatte, dass er uns vom Hotel abholen und auch wieder dort absetzen würde, war es dann doch die verlockendere - wenn auch die etwas teurere - Alternative. Luxus muss auch mal sein, dachten wir uns - aber der Kleinbus, wie er da so da stand im Morgengrauen, hatte dann mit Luxus nicht wirklich viel am Hut ;)

Nach einer 3-stündigen Fahrt im ausgebuchten 5-Sterne-Bus, gefüllt mit 2 deutschen Studenten (huhu), 2 Engländern, 2 Australiern, einer Japanerin, einer Spanierin und einem Typen aus New York, kamen wir dann in Jinshanling an - dem Ausgangspunkt der einmaligen 4-stündigen Wanderung über die Chisesischer Mauer :)

Hier also der zurückgelegte Weg von Jinshanling nach Simatai in kommentierten Bildern ;)

Great Wall

Sonntag, 29. Juni 2008

Eine Woche "Urlaub" Teil 2: Platz des himmlischen Friedens -> Verbotene Stadt -> Himmelstempel -> Teil 3 -> Li Qun Restaurant

In Peking angekommen (das zweite mal diese Woche), kannten wir uns ja nun schon ein wenig aus - na jedenfalls auf dem Bahnhof ;) - so dass wir den Ausgang auch schnell gefunden hatten. Schnell noch einen Stadtplan besorgt und das Abenteuer konnte losgehen.

Abenteuer 1: Hotelsuche! Gebucht war unsere Bleibe für die nächsten 3 Nächte ja schon, jetzt mussten wir Sie nur noch finden. Auf dem Weg - mehr nach Instinkt als nach Karte - wurden uns dann mehrfach Hotelzimmer angeboten - oder waren es bestimmte Dienstleistungen - keine Ahnung - hab nur chinesisch verstanden. Aber wir hatten ja unser Hotel namens - Zhong An - schon im Petto. Nach mehreren Kehrtwendungen, Fragen an Pekinger Passanten und Polizisten und mehrmaligen Änderungen der angenommenen Nordrichtung, auf dem zuvor gekauften Stadtplan, hatten wir es dann endlich gefunden. Resultat: Vom Bahnhof zwei Straßen weiter und dann rechts :)) Der Weg zum Hotel war zugegebener Maßen etwas unscheinbar (nicht so sauber und aufgeräumt wie auf der Hauptstraße), aber das waren wir ja schon gewohnt und das Hotel selbst war echt gut und hatte alles was man brauchte. An diesem Tag (Dienstag) stand dann aber nur noch Nahrungsaufnahme und Wasserbesorgung auf dem Plan, danach gings ab unter die Dusche und rein ins Bett. Auf dem Fernsehn lief "In einem fernen Land" mit Tom Cruise und Nicole Kidman - toller Film ;)

Am nächsten Morgen (Mittwoch), nach einem kleinen chinesischen Frühstück im Hotel, ging es dann zu Fuß zur Verbotenen Stadt, die laut Karte nur 2 km von uns entfernt gewesen war. Nach einer ungefähren halben Stunde tat sich dann auch schon - oh Wunder - der Platz des himmlischen Friedens (größter befestigter Platz der Welt) vor unseren Augen auf, der sozusagen der Vorplatz der verbotenen Stadt ist.

Der Eintritt in die Verbotene Stadt war, trotz des ausdrücklichen Namens, dann doch erlaubt und mit Hilfe der Audioführung, die man auf Wunsch machen konnte, war der Kaiserpalast wirklich sehr interessant, sehr beeindruckend aber auch sehr lang ;) Ja, so eine kleine Stadt kann ganz schön groß sein. Aber Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte.

Als wir dann das überdimensionale Freiluft-Museum am Nordausgang wieder verlassen hatten, machten wir uns von dort aus weiter nach Osten um einen, laut Internetrecherche, bevorzugten Busbahnhof ausfindig zu machen, von dem aus man an weniger stark besuchte Orte der Chinesischen Mauer (s. Teil 3) fahren konnte. Das hatte an diesem Tag die meiste Zeit in Anspruch genommen, aber auf diesem Wege konnten wir auch viel von Peking sehen. So zum Beispiel viele spektakuläre, sich im Bau befindliche Gebäude - wie zum Beispiel das neue Bürogebäude des chinesischen Staatsfernsehens (Das nach dem Pentagon größte der Welt) - die neue moderne Metro oder, ein Seegen, das deutsche Lokal "Die Kochmützen", indem es Jägerschnitzel und Bier zur Stärkung gab ;)

Die besagte Metro führte uns dann zum kaiserlichen Himmelstempel aus der Ming-Dynastie, dessen Park zwar noch geöffnet (sehr schön), aber dessen Tore zu den Haupthallen wie der Halle der Ernteopfer, der Halle des Himmelgewölbes oder der Echomauer leider schon verschlossen waren, und von uns nur von außen betrachtet werden konnten (halb so wild).

Die nächste Metrofahrt führte uns dann zurück in unser Hotel bzw. vorher in ein chinesisches Fast Food Restaurant. Was für ein Tag ;)

Am Morgen darauf (Donnerstag) ... s. Teil 3

Am gleichen Abend ging es dann nochmal in die beleuchtete Innenstadt Pekings (muss man gesehen haben) um zu aller Erst einer berühmten "Fressmeile" mit kulinarischen Feinheiten wie Tintenfischen, Skorpionen etc. einen Besuch abzustatten und um im Anschluss ein verstecktes Top-Restaurant für Roast Duck's (Insider Tipp von Anthony Bourdain) zu besuchen - Prädikat: Sehr Empfehlenswert. Nur sollte man dem abendlichen Rikscha-Fahrer nicht über den Weg trauen ;)

Beijing

Fortsetzung folgt...

Freitag, 27. Juni 2008

Eine Woche "Urlaub" Teil 1: Shanghai -> Peking -> Tianjin -> Peking

Die Reise begann am 15. Juni, also an einem Sonntag. Wir hatten uns einfach mal eine Woche frei genommen um Peking und die Chinesische Mauer zu sehen. Marco und meine Wenigkeit fuhren also Sonntag Abend mit dem Nachtzug von Shanghai nach Peking.

Am Tag davor bekamen wir einen Anruf von Terry, ein Freund von unserem Boss Simon, mit der Frage ob wir es nicht einrichten könnten am Montag nach Tianjin zu fliegen um einem Meeting beizuwohnen, indem es thematisch um ein neues Bauprojekt für das chinesische Government in Tianjin ging. Es ist seit ein paar Jahren in China so, vorallem in eng besiedelten Städten wie Shanghai, Peking oder eben Tianjin, dass die Regierung sehr viel Wert auf Energieeffizientes Bauen legt. Aber das will ich jetzt nicht weiter ausschmücken ;) Und da wir ja nun beide - in unserem Praktikum hier in China - den Schwerpunkt auf eben diese Thematik - speziell auf die Verwendung Erneuerbarer Energien - gelegt haben, wurden wir letztendlich um diesen Gefallen gebeten.

Als wir also dann endlich nach einer 12-stündigen Zugfahrt, sitzend und ohne wirklich geschlafen zu haben, in Peking ankahmen (Montag morgen), wartete auch schon Miss Lu (gesprochen: Miss Lü) - eine Mitarbeiterin aus Terry's Company - am Bahnhof auf uns, um uns dann mit einem gemieteten Taxifahrer 2 Stunden des Weges nach Peking zurück nach Tianjin zu geleiten. Ja ich gebe zu, man hätte auch direkt nach Tianjin mit dem Zug fahren können, aber die Tickets waren nun schon einmal gebucht und im Taxi war es dann auch schon gar nicht mehr so schwierig einzuschlafen - die Müdigkeit war einfach stärker als wir ;)

In Tianjin selbst wurde uns am selbigen Tag noch "ein wenig" die Stadt gezeigt, unter anderem das Tianjin-Olympic-Center-Stadion, ein altes Marktviertel mit viel Kunst & Krempel, ein britisches Wohnviertel (vielleicht war es auch nur ein drittel) aus der Zeit der Konzession und natürlich Terry's Büro, in dem auch schon der Zweit-Chef Mister Zhang auf uns wartete - Ein wirklich schönes Büro mit Designermöbeln und Hausschuhpflicht :) Die Nacht verbrachten wir dann in einem gemütlichen Hotel mit Springbrunnen vor dem Eingang, in dem es anscheinend üblich ist Abend's um 21 Uhr anzuklopfen um den geschwächten Gästen etwas Obst zu überreichen ;)

Am zweiten Tag (Dienstag) - Punkt 6 klingelte der Wecker - stand dann schon das besagte Meeting an und zusätzlich eine Besichtigung des Baugrundstückes, auf dem in Zukunft energieeffizient gabaut werden "soll". Anschließend ging es dann in ein sehr schönes Peking-Enten-Restaurant (es sollte in dieser Woche nicht das letzte gewesen sein) und auf ein Glas Sekt zurück in Terry's Büro. Wo Terry selbst war? Nun, angeblich reiste er gerade durch Australien. Nach einem kurzen - Lebe wohl - und mehreren Bitten doch in Zukunft für Terry's Company zu arbeiten (wir haben gar nichts gemacht - diese Chinesen), ging es dann mit dem Zug zurück nach Peking, der Hauptstadt Chinas - Yeah!

Tianjin

Fortsetzung folgt...

Mittwoch, 25. Juni 2008

Sprechblasen-Generator

Bei bubblesnaps.com kann man sehr einfach Sprech- oder Denkblasen in eigene Fotos einfügen und seinen Freunden per Email schicken. Wenn man sich kostenlos registriert, kann man seine Werke auch abspeichern oder später weiter verwenden. Besonders gelungen ist die einfache Handhabung. So hat man in ganz wenigen Schritten schon ein tolles Ergebnis.

Dienstag, 10. Juni 2008

Schlechtes Wetter draußen?

Egal, der Kleine hier bringt jeden zum schmunzeln ;)

Sonntag, 8. Juni 2008

Das Reich der Sonne (1987)

Das Reich der Sonne (Empire of the Sun) basiert auf dem gleichnamigen, autobiografischen Roman des englischen Schriftstellers J.G. Ballard - also eine wahre Begebenheit. Als Regisseur konnte damals Steven Spielberg verpflichtet werden. Einige der Außenaufnahmen entstanden u. a. auch an originalen Schauplätzen in Shanghai (Beitrag folgt).



Shanghai, im Jahre 1941: Der 11-jährige Jim lebt zusammen mit seinen Eltern im britischen Viertel der chinesischen Hafenstadt, die zu den wichtigsten Marktplätzen Ostasiens zählt. Die Grahams sind reiche Briten, die ein Leben voll von Privilegien und Luxus genießen. China befindet sich seit mehreren Jahren im so genannten Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg und als Dieser Shanghai erreicht, gerät die wohlgeordnete und perfekte Welt von Jim aus den Fugen. Als die Grahams vor der Invasion der Japaner aus der Stadt fliehen wollen, wird Jim in der von Panik erfüllten Menschenmenge von seinen Eltern getrennt. Auf der Suche nach Essen macht der Junge bald die Bekanntschaft mit zwei Amerikanern namens Basie und Frank. Schließlich geraten alle drei in japanische Kriegsgefangenschaft und werden in einem Kriegsgefangenenlager interniert. Im Internierungslager wird Basie für Jim eine Art Ziehvater. Basie übernimmt zwar keine Verantwortung für den Jungen, bringt ihm aber vieles bei. Der verzogene Junge adliger Abstammung beginnt sich bald in einen gerissenen Kleinunternehmer zu verwandeln. Schließlich müssen alle Gefangenen des Internierungslagers ins Landesinnere ziehen. Jim und eine befreundete Frau stellen sich in einem Lager tot, um fliehen zu können. Leider stirbt die Frau in der Nacht. Als Jim es bemerkt, blitzt plötzlich ein gleißendes Licht am Horizont auf. Jim denkt, dass die Seele der Frau in den Himmel gegangen ist. Später erfährt er durch eine Radiosendung, dass er in Wirklichkeit Zeuge des Atombombenabwurfes über Hiroshima war. (Quelle: Wikipedia)

„Suo Gan“, das Filmlied, ist übrigens ein Gutenachtlied, das in walisischer Sprache gesungen wird. Steven Spielberg wählte das Gesangsstück aus, nachdem er den walisischen Schauspieler Christian Bale - damals 13 Jahre alt - für die Hauptrolle verpflichtet hatte.

Bewertung: 1+ (Einer meiner Lieblingsfilme)

Freitag, 6. Juni 2008

Liebes Tagebuch, ...

Die letzten 2 Wochen ist ja nun nicht all zuviel passiert. Ich will nicht behaupten, dass ich hier schon dem sogenannten Alltagstrott verfallen bin, aber so langsam hab ich mich an das Leben hier gewöhnt. Wochentags arbeiten bis 6, Montags oder Mittwochs mit den Kollegen zum Badminton, gelegentlich eine Runde joggen im Century Park und am Wochenende ein Besuch von 1-2 Sehenswürdigkeiten bzw. Orten die man in Shanghai mal gesehen haben sollte. Faszinierend finde ich hier nachwievor den starken Kontrast zwischen dem alten China, wenn man, bildlich gesprochen, nach links schaut und dem modernen China, wenn man nach rechts schaut. Wenn man zum Beispiel in einem Moment noch durch eine Gasse schlendert, in der die Hühner munter gackern und die Häuser einem Nachkriegs-Szenario gleichen, und man nach der nächsten Abbiegung eine Werbung für die olympischen Spiele in Peking auf einem gigantischen Flatscreen präsentiert bekommt, fühlt man sich schon so, als hätte man gerade einen Zeitsprung miterlebt. Ganz so monoton waren die letzten Tage natürlich nicht (wäre ja noch schöner) ... hier also ein paar kurze Eindrücke der letzten 2 Wochen.

Am 23. Mai waren ja die olympischen Fackelträger in der Stadt und haben sich natürlich auch in dem bekannten Stadtteil Pudong blicken lassen. Mit der Betonung auf olympische Fackelträger (Plural), weil insgesamt 416 Chinesen und Nicht-Chinesen die Ehre hatten eine kleine Strecke zu laufen. Na jedenfalls wollten wir uns das nicht nehmen lassen und haben an diesem Tag frühzeitig das Büro verlassen um die Verfolgung aufzunehmen. Bedauerlicherweise haben wir Sie dann doch nicht zu Gesicht bekommen, weil wir, mit Hilfe der Metro, stets zu spät an Ort und Stelle waren - die müssen sehr schnell gelaufen sein :) Aber egal, auf einer der vielen Videoleinwände in der Nanjing Lu haben wir den Endlauf dann doch noch per Liveübertragung sehen können.

Letzte Woche Donnerstag (29. Mai) ging es mit Marco zum "Einwohnermeldeamt", um sein Visum verlängern zu lassen. Und während er in der 2. Etage darauf wartete, dass seine Nummer aufgerufen wird, habe ich mir unten in der Lobby einen Kaffee bestellt und die Leute beobachtet - hier waren ja quasi Menschen von allen Kontinenten vertreten. Ja und während ich da so saß, ist mir dann dieses lustige Gebäude aufgefallen. Als hätten die Chinesen beim Bau ein Stück vergessen und es nachträglich noch eingeschoben - passt nur nicht so richtig.

Am gleichen Tag haben wir Abends noch eine Kungfu-Schule (LongWu Kungfu Center) besucht und ein paar Chinesen beim Martial Art Training zugeschaut (mehrere Kampfkünste vereint). Da die Trainingskleidung, eine Hose und ein T-Shirt mit dem Club-Logo, für deutsche Verhältnisse sehr günstig war, haben wir sie uns dann für sage und schreibe 13 Euro gekauft. Nun kann sich Bruce Lee warm anziehn - wenn er denn noch leben würde ;)

Am 30. Mai gab es Melone für alle. Da hab ich mich so gefreut, da hab ich doch glatt ein Foto gemacht ;) - Ich hoffe Ihr bemerkt die absichtliche Ironie, nicht dass hier jemand denkt ich flipp total aus vor Freude wenn mir jemand ne Melone auf den Tisch stellt. Außerdem wollte ich Euch mal meinen Schreibtisch zeigen. Den Desktop-PC brauch ich eigentlich nur wenn ich mal etwas drucken muss. Und das Casino-Spiel auf meinem Monitor läuft natürlich nur während der Mittagspause ;)

Letzten Sonntag sind wir mit Janett und Tommi, zwei Kommilitonen von uns, in die Nanjing Road geschlendert, um ENDLICH einmal die berühmte Pekingente zu probieren. Sehr, sehr köstlich. 80 Yuan, also 8 Euro haben wir in dem Restaurant unserer Wahl bezahlt - eigentlich ein Witz - und hätten wir sie irgendwo außerhalb der Nanjing Lu bestellt, hätten wir sicherlich noch weniger bezahlt. Nach dem Lunch sind Marco und ich in's Science and Technology Museum gefahren um uns ein bischen zu bilden ;) Auf dem Foto sieht man die markante Glaskugel des Gebäudes und wenn man genau hinsieht eine weitere Kugel im Inneren - worin sich ein 4D-Kino befindet... mh... Zeitreisen? Naja.

Nun, nächsten Montag ist Drachenbootfest, ein freier Tag also und warscheinlich auch der Grund dafür, dass heute schon um 4 das Büro geschlossen wird. Am nächsten Dienstag werde ich dann mal meinem chinesischen Freund Sam meinen gerade verfassten Notitzzettel unter die Nase halten. Sam ist quasi dem Projekt zugeteilt, über welches ich meine Diplomarbeit schreibe, oder besser gesagt, welches ich dafür verwenden werde. Auf dem Zettel stehen ein paar Dinge die ich dringend für die technische Auslegung brauche (über das Diplomthema schreibe ich vielleicht später einen extra Eintrag). Ich hab es mal, im hoffentlich verständlichen, China-Englisch aufgeschrieben und ein paar chinesische Übersetzungen aus einem Wörterbuch hinzugefügt ;) Schau'n mer mal. Also dann, ein schönes Wochenende Euch allen. Bis dahin, Euer Jonney

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